D-Dimere
D-Dimere entstehen als Abbauprodukt des Fibrins und sind ein Maß der Gerinnungsaktivierung.
Haupteinsatzgebiete des D-Dimers sind der Ausschluss einer venösen Thrombose oder einer Lungenembolie sowie die Diagnose einer Verbrauchskoagulopathie, wobei die Höhe des D-Dimer-Antigens im Blut nicht unbedingt mit dem klinischen Schweregrad korreliert.
Ein negatives Ergebnis schließt bei entsprechendem klinischem Verdacht eine Lungenembolie bzw. periphere Thrombose mit hoher Wahrscheinlichkeit aus (hoher negativer Vorhersagewert!).
5 ml Citrat-Blut 1:10
Probengeäss bis zur Markierung füllen.
18 - 25 °C | 24h |
2 - 8 °C | 24h |
-20 °C | 6m |
Turbidimetrie (H)
Roche
µg/l
< 500 µg/l
32
1260.00