Auf einen Blick

Drogenscreening (Urin)

Drogenscreening auf: Amphetamine, Barbiturate, Benzodiazepine, Cannabinoide, Cocain, Methadon, Opiate

Generell erlaubt das Drogenscreening nur eine qualitative Aussage und es müssen gegebenenfalls Bestätigungsanalysen nachverordnet werden. Beim Screening kann es in seltenen Fällen sowohl zu falsch-positiv wie auch falsch-negativen Resultaten kommen. 

Bestätigungstest können bis 10 Tage nach Probenabnahme nachverordnet werden.

Die separat anforderbare Plausibilitätskontrolle erlaubt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Störsubstanzen im Urin zu detektieren.

 

Analysenfrequenz

täglich Mo - Sa

Methode

KIMS-Immuno-Assay (KC)

Hersteller

ROCHE

Referenzbereich

negativ

Informationen

Mindestmenge (Volumen)

1 mL

Material

Spontanurin

Stabilität

5 Tage im Kühlschrank haltbar

Taxpunkte (TP)

4 x 17.5 + 3 x 11.7 = 105.1 

Position

1686.00 / 1687.00

AB/LIS-Code

drogen (Profil)

folgebestaetigung (für positive Screening-Resultate wird direkt die Bestätigungsanalytik ausgelöst. Muss zusätzlich zum Drogenscreening angefordert werden)